Steinbock - Jupiter 2015 bis 2016

Wie der Jupiter-Transit zwischen 2015-2016 Sie, liebe Steinböcke, beeinflusste…

Zwischen August 2015 und September 2016 ging es mit Jupiter im Tierkreiszeichen Jungfrau um Folgendes:
Sie investierten in Ihre Bildung, in Ihr Studium, in Auslandsbeziehungen, Internet & Vertrieb & Veröffentlichungen, auch in fremde Kulturen oder aber in die Religion und Spiritualität. Sie rangen förmlich nach höheren Erkenntnissen und werden diese auch erhalten haben, vor allem in Sachen Menschenkenntnis. Ferner könnten Sie in rechtlichen und behördlichen Angelegenheiten Glück gehabt haben.

Und ein spiritueller Hinweis:
„Diejenigen aber, die glauben und tun, was recht ist - wir verlangen von niemand mehr, als er (zu leisten) vermag -, werden Insassen des Paradieses sein und (ewig) darin weilen. Wir nehmen dann von ihnen weg, was sie an Gehässigkeit in ihrem Inneren hegen (so daß sie brüderlich zusammenhalten). Bäche fließen zu ihren Füßen. Und sie sagen: "Lob sei Gott, der uns hierher rechtgeleitet hat! Wir hätten unmöglich die Rechtleitung gefunden, wenn nicht Gott uns rechtgeleitet hätte. Die Gesandten unseres Herrn haben wirklich die Wahrheit gebracht." Und ihnen wird zugerufen: "Dies ist nun das Paradies. Ihr habt es als Erbe erhalten (zum Lohn) für das, was ihr (in eurem Erdenleben) getan habt." Und die Insassen des Paradieses rufen den Insassen des Höllenfeuers zu: "Wir haben gefunden, daß das, was unser Herr uns versprochen hat, wahr ist. Habt ihr denn nicht (auch) gefunden, daß das, was euer Herr versprochen hat, wahr ist?" Sie sagen: "Ja!" Da kündigt ein Herold unter ihnen an: "Gottes Fluch kommt (nun) über die Frevler, die (ihre Mitmenschen) vom Wege Gottes abhalten und wünschen, daß er krumm sei (statt gerade), und die nicht an das Jenseits glauben." Und zwischen ihnen beiden befindet sich eine Scheidewand, und auf den Höhen sind Männer, die alle (Gläubige wie Ungläubige) an ihrem Zeichen erkennen. Und sie rufen den Insassen des Paradieses zu: "Heil sei über euch!" Sie kommen nicht in das Paradies hinein, wenngleich sie (danach) verlangen. Und wenn ihr Blick sich den Insassen des Höllenfeuers zuwendet, sagen sie: "Herr! Weise uns nicht dem Volk der Frevler zu!" Und die Leute der Höhen rufen (gewissen) Männern (aus den Reihen der Verdammten), die sie an ihrem Zeichen erkennen, zu: "Es hat euch nicht genützt, daß ihr (in eurem Erdenleben Geld und Gut) zusammengebracht habt und hochmütig waret." "Sind das diejenigen, von denen ihr (einst) geschworen (und beteuert) habt, Gott werde ihnen keine Barmherzigkeit zukommen lassen?" "(Ihr Frommen aber!) Geht in das Paradies ein! Ihr braucht (wegen des Gerichts) keine Angst zu haben, und ihr werdet (nach der Abrechnung) nicht traurig sein." Und die Insassen des Höllenfeuers rufen den Insassen des Paradieses zu: "Gießt (doch etwas) Wasser auf uns (herab) oder (spendet uns sonst etwas) was Gott euch beschert hat!" Sie sagen: "Gott hat beides für die Ungläubigen verboten, die ihre Religion als Zerstreuung betrachten und ihr Spiel mit ihr treiben, und die vom diesseitigen Leben betört sind. Heute, wollen wir sie nun vergessen, so wie sie (ihrerseits) vergaßen, daß sie (dereinst) diesen Tag erleben würden, und unsere Zeichen leugneten. Wir haben ihnen ja eine Schrift gebracht, die wir (ihnen) mit Bedacht auseinandergesetzt haben, als Rechtleitung und Barmherzigkeit für Leute, die glauben. Haben sie denn etwas anderes zu erwarten, als daß sie (mit ihren letzten Folgerungen) ausgelegt (und in die Wirklichkeit umgesetzt) wird? Am Tag, da sie ausgelegt (und in die Wirklichkeit umgesetzt) wird, sagen diejenigen, die sie vorher vergessen haben: "Die Gesandten unseres Herrn haben (wirklich) die Wahrheit gebracht. Haben wir denn keine Fürsprecher, daß sie Fürsprache für uns einlegen? Oder können wir nicht (ins Leben) zurückgebracht werden, damit wir anders handeln, als wir gehandelt haben?" Sie sind (dann) ihrer selbst verlustig gegangen, und ihnen ist entschwunden (und zu nichts geworden), was sie (an lügnerischem Götzenglauben) ausgeheckt haben."
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 7:42-53)