Stier - Jupiter 2017 bis 2018

Wie der Jupiter-Transit zwischen 2017-2018 Sie, liebe Stiere, beeinflusste…

Was Jupiter im Skorpion zwischen dem 10.10.17 und dem 7.11.18 für Sie beleuchtete?

Ihre Beziehungswelten - privat und beruflich, Ihre Feinde, Öffentlichkeit & Ruhm

Ihre privaten und geschäftlichen Beziehungswelten werden sich stark verändert haben. Singles trafen auf ihren Traumpartner, glückliche Paare erlebten eine intensive Zeit, bauten ihre Beziehung auf (durch Nachwuchs) und auch sexuell dürfte es ordentlich zur Sache gegangen sein. Andere trennten sich wiederrum. Berufliche oder kreative Projekte waren am besten zu koordinieren, wenn Sie diese zusammen mit anderen angegangen sind – die Sterne empfahlen auf jeden Fall keine Alleingänge. All Ihre Erlebnisse mit anderen halfen Ihnen, sich selbst besser kennenzulernen. Auch Ihr Ansehen in der Öffentlichkeit bzw. Ihre Popularität kann neue Dimensionen angenommen haben.

Und ein spiritueller Hinweis:
„Und er ist es, der Gärten mit und ohne Pfahlwerk hat entstehen lassen, und die Palmen und das Getreide von verschiedenartigem Fruchtertrag, und die Öl- und Granatapfelbäume, (deren Früchte) einander ähnlich oder auch unähnlich (sind). Eßt, wenn sie tragen, von ihren Früchten und gebt am Tag der Ernte (den Armen), was (davon zu geben eure) Pflicht ist! Und seid (dabei) nicht verschwenderisch! Gott liebt diejenigen nicht, die nicht maßhalten. Und an Vieh (hat er) Tragtiere und Jungtiere (gemacht). Eßt von dem, was Gott euch beschert hat, und tretet nicht in die Fußstapfen des Satans! Er ist euch ein ausgemachter Feind. Vier Paare (an Tieren hat er für euch geschaffen): an Schafen zwei und an Ziegen zwei. Sag: Hat er (nun etwa) die beiden Männchen (zu essen) verboten, oder die beiden Weibchen, oder was der Leib der beiden Weibchen (an Jungen) enthält? Tut (es) mir auf Grund von (wirklichem) Wissen kund, wenn (anders) ihr die Wahrheit sagt! Und an Kamelen (hat er) zwei (geschaffen) und an Rindern zwei. Sag: Hat er (etwa) die beiden Männchen (zu essen) verboten, oder die beiden Weibchen, oder was der Leib der beiden Weibchen (an Jungen) enthält? Oder waret ihr (vielleicht damals) Zeugen, als Gott euch dies verordnete? Wer ist frevelhafter, als wer gegen Gott eine Lüge ausheckt, um in (seinem) Unverstand die Leute irrezuführen? Gott leitet das Volk der Frevler nicht recht. Sag: In dem, was mir (als Offenbarung) eingegeben worden ist, finde ich nicht, daß etwas für jemand zu essen verboten wäre, es sei denn Fleisch von verendeten Tieren, oder Blut, das (beim Schlachten) ausgeflossen ist, oder Schweinefleisch - das ist Unreinheit -, oder Greuel (nämlich Fleisch), worüber (beim Schlachten) ein anderes Wesen als Gott angerufen worden ist. Aber wenn einer sich in einer Zwangslage befindet, ohne (von sich aus etwas Verbotenes) zu begehren oder eine Übertretung zu begehen (trifft ihn keine Schuld). Dein Herr ist barmherzig und bereit zu vergeben. Und denen, die dem Judentum angehören, haben wir alles (zu essen) verboten, was Krallen hat. Und von den Rindern und vom Kleinvieh haben wir ihnen das Fett (zu essen) verboten, außer dem, was ihnen am Rücken oder an den Eingeweiden sitzt, oder was mit Knochen verwachsen ist. Damit haben wir ihnen für ihre Auflehnung vergolten. Wir sagen die Wahrheit. Wenn sie dich nun der Lüge zeihen, dann sag: Euer Herr ist (zwar) in weitem Ausmaß barmherzig. Aber vom Volk der Sünder wird seine Gewalt nicht abgewandt. "Diejenigen, die (Gott andere Götter) beigesellen, werden sagen: ""Wenn Gott gewollt hätte, hätten weder wir noch unsere Väter (ihm andere Götter) beigesellt, und wir hätten (auch) nichts für verboten erklärt."" Ebenso (wie sie) haben (schon) die, die vor ihnen lebten, (unsere Botschaft) für Lüge erklärt, bis sie (schließlich) unsere Gewalt zu fühlen bekamen (und ihre gerechte Strafe erlitten). Sag: Habt ihr (etwa) Wissen, das ihr uns vorbringen könntet? (Nein) ihr geht nur Vermutungen nach und ratet nur (statt Sicheres zu wissen)." Sag: Gott hat den entscheidenden Beweisgrund (auf seiner Seite). Und wenn er gewollt hätte, hätte er euch insgesamt rechtgeleitet. Sag: Her mit euren Zeugen, die bezeugen können, daß Gott dies (was ihr als verboten ausgebt) verboten hat! Wenn sie (es) dann bezeugen, dann tu du es nicht! Und folge nicht der (persönlichen) Neigung derer, die unsere Zeichen für Lüge erklärt haben, und die nicht an das Jenseits glauben und ihrem Herrn (andere Wesen) gleichsetzen! Sag: Kommt her! Ich will (euch) verlesen, was euer Herr euch verboten hat: Ihr sollt ihm nichts (als Teilhaber an seiner Göttlichkeit) beigesellen. Und zu den Eltern (sollt ihr) gut sein. Und ihr sollt nicht eure Kinder wegen Verarmung töten - wir bescheren euch und ihnen (den Lebensunterhalt). Und ihr sollt euch auf keine abscheulichen Handlungen einlassen, (gleichviel) was davon äußerlich sichtbar oder verborgen ist, und niemanden töten, den (zu töten) Gott verboten hat, außer wenn ihr dazu berechtigt seid. Dies hat Gott euch verordnet. Vielleicht würdet ihr verständig sein. Und tastet das Vermögen der Waise nicht an, es sei denn auf die (denkbar) beste Art! (Laßt ihr Vermögen unangetastet) bis sie volljährig geworden ist (und selber darüber verfügen darf)! Und gebt volles Maß und Gewicht, so wie es recht ist! Von niemandem wird mehr verlangt, als er (zu leisten) vermag. Und wenn ihr eine Aussage macht, dann seid gerecht, auch wenn es ein Verwandter sein sollte (gegen den ihr auszusagen habt)! Und erfüllt die Verpflichtung (die ihr) gegen Gott (eingeht)! Dies hat Gott euch verordnet. Vielleicht würdet ihr euch mahnen lassen. Und (er läßt euch sagen:) Dies ist mein Weg. (Er ist) gerade. Folgt ihm! Und folgt nicht den (verschiedenen anderen) Wegen, daß sie sich (nicht) mit euch teilen (und euch) von seinem Wege (wegführen)! Dies hat Gott euch verordnet. Vielleicht würdet ihr gottesfürchtig sein.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 6:141-153)