Waage - Uranus 2011 bis 2018

Wie der Uranus-Transit zwischen 2011-2018 Sie, liebe Waagen, beeinflusste…

Zwischen März 2011 und Mai 2018 wurden Sie mit Uranus im Widder in diesen Bereichen gefordert und gestärkt:
Berufliche Partnerschaften, Private Beziehungen, Beziehung zu sich selbst, Ehe & Liebe & Heirat, Umzug, Umgang mit der Öffentlichkeit & Ruhm, Feinde & Verleumder & Konkurrenten & Kritiker, Verhandlungen & Rechtsstreitigkeiten

Sie werden teils dramatische Wendungen in Ihren Beziehungen und Partnerschaften erlebt haben. Auch die Art und Weise, wie Sie mit anderen in Verbindung stehen, könnte sich signifikant verändert haben. Sie entdeckten einfach, was Ihnen wichtig ist und nutzen die Spannungen, die Uranus erzeugte, als Möglichkeit, Veränderungen herbeizuführen. Ob Sie nun durch Feinde und Kritiker herausgefordert wurden, eine neue Liebesbeziehung begonnen, sich scheiden gelassen, eine berufliche Partnerschaft gewagt, sich von ihr wieder getrennt haben oder Sie Ihre Fangemeinde verzehn- bis verhundertfachen konnten – Ihre Beziehungswelt war bunt. Selbst Ihre Beziehung zu sich selbst wird sich verändert haben. Heute wissen Sie, dass nur Sie selbst verantwortlich sind für Ihr Glück und werden Ihre hartgewonnene Freiheit genießen.

Ein spiritueller Hinweis:
„(Damals) als du zu den Gläubigen sagtest: "Wird es euch (denn) nicht genügen, daß euer Herr euch mit dreitausend Engeln unterstützt, (die dazu vom Himmel) herabgesandt (werden)?" Ja! Wenn ihr geduldig und gottesfürchtig seid, und (wenn) sie jetzt sofort gegen euch daherkommen, wird euch euer Herr (sogar) mit fünftausend Engeln in Kampfbereitschaft unterstützen. Gott machte es nur zu dem Zweck, euch eine frohe Botschaft zukommen zu lassen, und daß ihr euch dadurch ganz sicher fühlen solltet. Der Sieg kommt von Gott allein, dem Mächtigen und Weisen. (Er hat euch geholfen) um den Ungläubigen Verluste beizubringen, oder um sie niederzuwerfen, so daß sie (in ihren Hoffnungen auf Erfolg) enttäuscht heimkehren würden, - dir steht nichts von der Angelegenheit (zur Entscheidung) zu - oder um sich ihnen (gnädig) wieder zuzuwenden, oder (aber) sie zu bestrafen. sie sind (ja) Frevler. Gott gehört (alles), was im Himmel und auf Erden ist. Er vergibt, wem er will, und er bestraft, wen er will. Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben. Ihr Gläubigen! Nehmt nicht Zins, (indem ihr) in mehrfachen Beträgen (wiedernehmt, was ihr ausgeliehen habt)! Und fürchtet Gott! Vielleicht wird es euch (dann) wohl ergehen. Und macht euch auf das Höllenfeuer gefaßt, das für die Ungläubigen bereitsteht! Und gehorchet Gott und dem Gesandten! Vielleicht werdet ihr (dann) Erbarmen finden. Und wetteifert nach Vergebung von eurem Herrn und (nach) einem Garten, der (in seiner Ausdehnung) so weit ist wie Himmel und Erde, und der für die Gottesfürchtigen bereitsteht, (diejenigen) die Spenden geben, ob es (ihnen) gut oder schlecht geht, und die (wenn sie jemandem grollen) den Groll unterdrücken und den Menschen gegenüber Nachsicht üben! Gott liebt die Rechtschaffenen. Diejenigen, die, wenn sie etwas Abscheuliches getan oder (durch sündigen Lebenswandel) gegen sich selber gefrevelt haben, Gottes gedenken und (ihn) um Vergebung für ihre Schuld bitten - und wer könnte (den Menschen ihre) Schuld vergeben, außer Gott? - und (die) in dem, was sie (an Sünde) getan haben, nicht beharren, wo sie wissen (daß es Sünde ist), deren Lohn besteht in Vergebung von ihrem Herrn und in Gärten, in deren Niederungen Bäche fließen, und in denen sie (ewig) weilen werden. Welch trefflicher Lohn für die, die (im Guten) tätig sind!“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 3:124-136)