Waage - Jupiter 2016 bis 2017

Wie der Jupiter-Transit zwischen 2016-2017 Sie, liebe Waagen, beeinflusste…

Zwischen September 2016 und Oktober 2017 ging es mit Jupiter im Tierkreiszeichen Waage um Folgendes:
Sie werden eine enorme persönliche Entwicklung gemacht und an Reife dazugewonnen haben. Ihr Image, Ruf, Profil, Ihre Werte und Wünsche werden sich aufgrund besonderer Ereignisse in Ihrem Leben verändert und gefestigt haben.

Und ein spiritueller Hinweis:
„In (der Geschichte von) Joseph und seinen Brüdern lagen doch Zeichen für diejenigen, die (nach der Wahrheit) fragen. "(Damals) als sie sagten: ""Joseph und sein Bruder sind unserem Vater lieber als wir, wo wir doch eine (ganze) Schar sind (und sie nur zwei)! Unser Vater befindet sich offensichtlich im Irrtum." "Tötet den Joseph oder setzt ihn irgendwo aus, damit euer Vater sich (mit seiner Sympathie) ausschließlich euch zuwendet und ihr, wenn er (erst einmal) nicht mehr da ist, rechtschaffene Leute seid!""" "Einer von ihnen sagte: ""Tötet Joseph nicht, sondern werft ihn auf den Grund der Zisterne, damit ihn irgendeiner der (dort vorbeikommenden) Reisenden findet (und an sich nimmt)! (Tut das) wenn ihr (schon) vorhabt, etwas zu tun!""" "Sie sagten: ""Vater! Warum vertraust du uns Joseph nicht an? Wir sind ihm (doch) aufrichtig zugetan." "Schick ihn morgen mit uns, damit er es sich wohl sein läßt und spielt! Wir werden (bestimmt) auf ihn achtgeben.""" "Er sagte: ""Ich bin traurig darüber, daß ihr ihn mitnehmen wollt. Und ich fürchte, daß ihn ein Wolf fressen wird, während ihr nicht auf ihn achtgebt.""" "Sie sagten: ""Wenn ihn ein Wolf fressen sollte, wo wir doch eine (ganze) Schar sind, wäre es schlecht um uns bestellt.""" "Als sie ihn dann mitgenommen hatten und übereingekommen waren, ihn auf den Grund der Zisterne zu tun (war es um ihn geschehen). Und wir gaben ihm ein: ""Du wirst ihnen (später) über das, was sie da getan haben, Kunde geben, ohne daß sie es merken (daß du selber zu ihnen sprichst).""" Und abends kamen sie weinend zu ihrem Vater. "Sie sagten: ""Vater! Wir gingen weg, um einen Wettlauf zu machen, und ließen Joseph bei unseren Sachen zurück. Da fraß ihn ein Wolf. Aber du glaubst uns (ja doch) nicht, auch wenn wir die Wahrheit sagen.""" "Und sie brachten falsches Blut auf sein Hemd. Ihr Vater sagte: ""Nein! Ihr habt euch etwas eingeredet. Doch schön geduldig sein (ist meine Losung). Und Gott sei um Hilfe gebeten gegen das, was ihr aussagt (und was gar nicht wahr ist)!""" "Und Reisende kamen daher. Sie schickten ihren Wasserholer, und der ließ seinen Eimer (in die Zisterne) hinunter. Er sagte: ""Eine gute Nachricht! Hier ist ein junger Mann."" Und sie versteckten ihn als Ware. - Aber Gott wußte Bescheid über das, was sie taten." Und sie verkauften ihn um einen schäbigen Preis, eine Anzahl von Drachmen, und verzichteten (ihrerseits) auf ihn. "Derjenige, der ihn (dann) kaufte, (ein Mann) aus Ägypten, sagte zu seiner Frau: ""Nimm ihn freundlich (in unseren Haushalt) auf! Vielleicht wird er uns (noch) von Nutzen sein, oder wir nehmen ihn als Kind an."" So gaben wir dem Joseph Macht im Land. Auch wollten wir ihn lehren, Träume zu deuten. Und Gott hat in dem, was er sich vornimmt, die Oberhand. Aber die meisten Menschen wissen (es) nicht." Und als er mannbar geworden war, gaben wir ihm Urteilsfähigkeit und Wissen. So vergelten wir denen, die Gutes tun. "Nun wollte die (Frau), in deren Haus er war, daß er sich ihr hingebe. Sie schloß die Türen ab und sagte: ""Komm her!"" Er sagte: ""Da sei Gott vor! Er ist mein Herr. Er hat mich (in eurem Haus) gut aufgenommen. Den Frevlern wird es nicht wohl ergehen.""" Sie hätte sich ja nun am liebsten mit ihm eingelassen. Und (auch) er hätte sich mit ihr eingelassen. (Er hätte der Versuchung nicht widerstanden) wenn er nicht die Erleuchtung seines Herrn gesehen hätte. So (aber griffen wir ein) um Böses und Abscheuliches von ihm abzuwenden. Er ist (einer) von unseren auserlesenen Dienern. "Und sie liefen beide (so schnell sie konnten) zur Tür (er, um zu entkommen; sie, um ihn am Entkommen zu hindern). Dabei zerriß sie ihm hinten das Hemd. Und sie fanden ihren Herrn an der Tür (stehen). Die Frau sagte: ""Wer deiner Familie etwas Böses antun will, verdient nichts (anderes), als daß er gefangen gesetzt oder empfindlich bestraft wird.""" "Joseph sagte: ""Sie wollte, daß ich mich ihr hingebe."" Und einer aus ihrer Familie legte (folgendermaßen) Zeugnis ab: ""Wenn sein Hemd vorne zerrissen ist, sagt sie die Wahrheit, und er ist einer von denen, die lügen." "Wenn es aber hinten zerrissen ist, lügt sie, und er ist einer von denen, die die Wahrheit sagen.""" "Als er nun sah, daß sein Hemd hinten zerrissen war, sagte er: ""Das ist (wieder einmal) eine List von euch (Weibern). Ihr seid voller List und Tücke."“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 12:7-28)