Fische - Saturn 2014/15 bis 2017

Wie der Saturn-Transit zwischen 2014-2017 Sie, liebe Fische, beeinflusste…

Zwischen Dezember 2014 und Dezember 2017 wurden Sie mit Saturn im Schützen in diesen Bereichen gefordert und gefördert:
Karriere & Ambitionen & Ehrgeiz, Erfolg & Ruhm & Anerkennung & Prestige, Verantwortung, Öffentlichkeit, soziale & gesellschaftliche & berufliche Position, Ehrenamt, Bildung, Titel, persönlicher Status, „Einzelgängertum“, Individualität, Ruf, Schicksal, Autoritäten (Chef, Ehemann, Behörden, Polizei etc.), Männerdomäne im Allgemeinen, Eltern & Elternschaft

In Sachen Karriere und Engagement wird Ihnen Dank Saturn keiner mehr etwas vormachen können. Egal, ob Sie Student, Chef, Mitarbeiter oder Arbeitssuchender waren - in den letzten drei Jahren standen Sie unter enormen Druck (der nun endlich nachlässt).; Beruflich oder universitär mussten Sie eine große Verantwortung übernehmen. Je nach Alter und Lebensstruktur waren sogar Tätigkeiten als Unternehmer, als Vorgesetzter oder als Politiker möglich. Ihr Traumjob vielleicht?! Die Kehrseite der Medaille: verdammt viel Arbeit.; Andere wiederrum, die noch nicht Ihren Traumjob hatten, erlebten Veränderungen, die Sie zu Beginn vielleicht noch verunsicherten, aber Ihnen trotz allem neue Türen eröffneten, die genauso spannend waren. Auf jeden Fall werden sich Ihnen viele Möglichkeiten durch bekannte Kontakte geboten haben. Je besser Sie vernetzt waren, umso interessanter; Je nach Alter plagten Sie vielleicht auch Konflikte zum Beispiel mit Behörden, der Polizei oder anderen autoritären Persönlichkeiten (auch mit den Eltern). Diese Beziehungen erwiesen sich als „sensibel“.; Unter Saturn wurden Sie aufgefordert - hart, selbstdiszipliniert und konsequent an Ihrer Karriere oder an Ihren gesellschaftlichen Zielen zu arbeiten. Sie wurden getestet und Ihre Leistungen hart beurteilt. Auch mussten Sie mit zu-zu-zu-zusätzlicher Arbeit und Pflichten rechnen, die man auf Sie abwälzte - aber ein Dank, eine Entschädigung oder Belohnung ließ auf sich warten.; In dieser Zeit kam es auch darauf an, wie Sie sich Ihrer Umwelt mitteilten. Sie mussten lernen zuzuhören und konzentrierter zu lesen, dies umso mehr, als dass Sie beim Schreiben oder Sprechen die richtigen Worte zu finden hatten.; Auseinandersetzungen mit Partnern, Vorgesetzten oder das Wirtschaften gar in die eigene Tasche galt es zu vermeiden. Ein Abbruch oder Kündigung einer Partnerschaft muss langfristige Konsequenzen mit sich gebracht haben. Sie mussten lernen geduldig zu sein.; Einige Singles unter Ihnen hatten gar die Chance, eine feste romantische Partnerschaft einzugehen, die Sie ein Treppchen höher steigen ließ oder Sie gar in die Öffentlichkeit katapultierte. Nur wird auch dieses Röschen einige Dornen gehabt haben.   
Diese beispielhaften Ausführungen könnten im Grunde genommen hier ellenlang ergänzt werden. Nach dem Motto „die Zeit heilt alle Wunden“ werden Sie Ihre Emotionen und Gefühle grundsätzlich erst nach einem natürlichen und langen Auftauvorgang präsentiert haben, vorher keine Chance. Jeder braucht Zärtlichkeit und Zuneigung, auch Sie, aber viele von Ihnen werden in Ihren Beziehungen nur die Menschen an sich herangelassen haben, die Ihr Vertrauen gewinnen konnten und Sie nicht einfach überfielen. Andere wiederrum neigten sogar zu misstrauisch oder gar feindselig zu werden. Isolierten Sie sich zu stark oder schotteten sich ab, endeten viele als Einzelgänger und das war mit Sicherheit nicht die Lösung, nach der Sie strebten.

PS. Je nachdem, wie alt Sie sind, denken Sie auch gern mal zurück an die Jahre 1985 bis 1988. Saturn befand sich damals ebenfalls im Zeichen Schützen. Also, was sagt Ihnen das?

Und noch ein spiritueller Hinweis:

„Man fragt dich, was (zu essen) erlaubt ist. Sag: Erlaubt sind euch die guten Dinge. Und wenn ihr fleischfressenden Tieren durch Abrichten (etwas) von dem beigebracht habt, was Gott euch (Menschen) gelehrt hat (so daß sie keine eigentlichen Raubtiere mehr sind), dann eßt (unbedenklich) von dem, was sie für euch (an Wild) zu fassen bekommen, und sprecht (ehe ihr es eßt) den Namen Gottes darüber aus! Und fürchtet Gott! Gott ist schnell im Abrechnen. Heute sind euch die guten Dinge (zu essen) erlaubt. Und was diejenigen essen, die (vor euch) die Schrift erhalten haben, ist für euch erlaubt, und (ebenso) was ihr eßt, für sie. Und (zum Heiraten sind euch erlaubt) die ehrbaren gläubigen Frauen und die ehrbaren Frauen (aus der Gemeinschaft) derer, die vor euch die Schrift erhalten haben, wenn ihr ihnen ihren Lohn gebt, (wobei ihr euch) als ehrbare Ehemänner (zu betragen habt), nicht als solche, die Unzucht treiben und sich Liebschaften halten. Und wer den (rechten) Glauben leugnet, dessen Werk ist hinfällig. Und im Jenseits gehört er zu denen, die (letzten Endes) den Schaden haben. Ihr Gläubigen! Wenn ihr euch zum Gebet aufstellt, dann wascht euch (vorher) das Gesicht und die Hände bis zu den Ellenbogen und streicht euch über den Kopf und (wascht euch) die Füße bis den Knöcheln! Und wenn ihr unrein seid, dann nehmt eine (entsprechende) Reinigung vor! Und wenn ihr krank seid (und deshalb nicht die regelrechte Waschung vornehmen könnt) oder (wenn ihr euch) auf einer Reise (befindet) oder (wenn) einer von euch vom Abort kommt oder (wenn) ihr mit Frauen in Berührung gekommen seid und kein Wasser findet (um die Waschung vorzunehmen), dann sucht reinen Sand und streicht euch (damit) über das Gesicht und die Hände! Gott will euch nichts auferlegen, was (euch) bedrückt. Vielmehr will er euch rein machen und seine Gnade an euch vollenden. Vielleicht würdet ihr dankbar sein. Und gedenket der Gnade, die Gott euch erwiesen, und der Verpflichtung, die er euch auferlegt hat, (damals) als ihr sagtet: "Wir hören und gehorchen"! Und fürchtet Gott! Gott weiß Bescheid über das, was die Menschen in ihrem Innern (an Gedanken und Gesinnungen) hegen.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 5:4-7)