Fische - Jupiter 2018 bis 2019

Wie der Jupiter-Transit zwischen 2018-2019 Sie, liebe Fische, beeinflusste…

Was Jupiter im Schützen zwischen dem 8.11.18 und dem 2.12.19 für Sie beleuchtete?

Ihre Karriere und berufliche Stellung, Selbstständigkeit, Ehrenamt, sozialer oder öffentlicher, gesellschaftlicher Status, (wenn Sie jünger sind, auch Bildung), Image, Ruf, Ansehen, Eltern oder Elternschaft, Behörde & Institutionen (auch Polizei), autoritäre Personen, Ehemann / Lebenspartner, Chef, Männerdomäne im Allgemeinen

Sie konnten in Karriere- und Finanzsachen oder kreativen Projekten mit glücklichen Fügungen und gutem Karma rechnen. Auch als Single oder in einer Partnerschaft konnten Sie sich ehrgeizig an Ihre persönlichen Ziele wagen und schafften es, das Beste herauszuholen. Sehr wahrscheinlich wird sich mittlerweile Ihr öffentlicher Status oder Ihr Image verändert haben. Auch Ihre Beziehung zu Ihren Eltern oder Ihre Rolle als Elternteil kann sich im besten Fall gefestigt haben.

Und ein spiritueller Hinweis:
„Und wir haben doch dem Moses die Schrift gegeben, damit sie sich vielleicht rechtleiten lassen würden. Und wir haben den Sohn der Maria (Maryam) und seine Mutter zu einem Zeichen gemacht. Und wir gewährten ihnen Aufnahme auf einem flachen Höhenzug mit (fruchtbarem) Grund und Quellwasser. """Ihr Gesandten (alle)! Eßt von den guten Dingen (die euch erlaubt sind) und tut, was recht ist! Ich weiß Bescheid über das, was ihr tut." "Und dies ist eure Gemeinschaft. Es ist eine einzige Gemeinschaft. und ich bin euer Herr. Mich (allein) sollt ihr fürchten.""" Aber sie fielen in verschiedene Gruppen auseinander, mit (verschiedenen) Büchern, wobei jede Gruppe sich (nunmehr in kurzsichtiger Weise) über das freut, was sie (als eigene Lehrmeinung) bei sich hat. Laß sie (nur machen! Sie mögen) noch eine Zeitlang in ihrem Abgrund (der Verblendung und Selbstgefälligkeit verharren)! Meinen sie denn, wenn wir sie reichlich mit Vermögen und Söhnen versorgen, würden wir uns beeilen, ihnen Gutes zu tun? Aber sie merken es nicht. (Nein!) Diejenigen, die sich aus Furcht vor ihrem Herrn ängstigen, und die an die Zeichen ihres Herrn glauben, und die ihrem Herrn nicht (andere Götter) beigesellen, und die ihre Spenden geben und dabei Angst im Herzen haben (im Gedanken daran), daß sie (am jüngsten Tag) zu ihrem Herrn zurückkehren werden, die sind es, die (im Streben) nach den guten Dingen wetteifern und dabei gewinnen. - Und wir verlangen von niemandem mehr, als er (zu leisten) vermag. Bei uns ist eine Schrift, die die Wahrheit aussagt (und alles aufführt, was die Menschen in ihrem Erdenleben getan haben). Und ihnen wird (beim Gericht) nicht Unrecht getan. - Aber nein! Ihr Herz befindet sich in einem Abgrund (der Verblendung und Selbstgefälligkeit), so daß sie dies (alles, was die Gläubigen tun) nicht beachten. Und sie führen Handlungen aus, die nicht so sind (wie die der Gläubigen). Wenn wir schließlich über diejenigen von ihnen, die ein Wohlleben führen, die Strafe kommen lassen, rufen sie gleich um Hilfe. """Ihr sollt heute nicht um Hilfe rufen. Ihr werdet von uns keinen Beistand erhalten."
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 23:49-65)