Das kosmische Gleichnis vom 15.8.2020 betraf gleich vier Ereignisse/Meldungen.

Ereignis 1
Schwere Unwetter mit starken Regenfällen haben in Dortmund und Umgebung für massenhaft vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und Chaos gesorgt. Die Feuerwehr war im Dauereinsatz.
Einen Bericht zu den Überschwemmungen im Westen Deutschlands finden Sie hier.

Ereignis 2
Durch eine Fehlfunktion in einer Nestlé Fabrik in Nordfrankreich gelang Klärschlamm in den Fluss Aisne. Der Sauerstoffgehalt im Fluss veränderte sich, was ein Fische-Massensterben verursachte. Es wurden innerhalb eines Bereichs, der sieben Kilometer lang und 30 Meter breit ist, über drei Tonnen toter Fische geborgen.
Einen Bericht zum Fische-Unglück und Nestlé in Nordfrankreich finden Sie hier.

Ereignis 3
Die USA haben die Ladungen von vier Öltankern auf dem Weg nach Venezuela beschlagnahmt. Insgesamt seien mehr als eine Million Barrel Öl sichergestellt worden. Die USA begründeten die Maßnahme damit, dass die für Venezuela bestimmte Treibstoffladung der vier Schiffe "Bella", "Bering", "Pandi" und "Luna" aus dem Iran komme. Das sei ein Sanktionsbruch. Der Iran bestreitet jedoch jede Verbindung.
Einen Bericht zu den von den USA beschlagnahmten Öltankern vor Süd-Amerika finden Sie hier.

Ereignis 4
Auf den Philippinen herrscht seit Monaten ein strenger Corona-Lockdown. Tausende wurden wegen Verstößen bereits verhaftet. Aber aus Angst zu verhungern, zieht es die Menschen immer wieder auf die Straßen.
Das öffentliche Leben liegt brach. Geschäfte und Restaurants sind geschlossen. Der Flug- und Nahverkehr ist eingestellt. In Stadien, Bahnhofshallen und Flughafengebäuden campieren Hilfsbedürftige. 7,3 Millionen Philippiner haben ihren Job verloren, Tendenz steigend. Soziale Leistungen wie Arbeitslosengeld gibt es nicht und die Verteilung einer Corona-Soforthilfe funktioniert nicht. Große Hoffnung der Philippiner: der neue russische Impfstoff.
Einen Bericht zu den Lockdown-Folgen im Südosten Asiens finden Sie hier.


Was die vier Ereignisse, über die am 14./15.8. berichtet wurde, nun alle gemeinsam haben: Die Stier-Energie. Erdöl, Häuser, Tiere/Natur, Lebensmittel, unsere Gesundheit und Finanzen werden astrologisch dem Tierkreiszeichen Stier zugeordnet. Zudem ist bei allen Ereignissen das Wasserelement sehr prägnant. (Meer, Öl, Regen, Überschwemmung, Fluss, Fische).
Ferner scheint es, dass alle vier Himmelsrichtungen in diesem Gleichnis ihren Platz gefunden haben: Nord-Frankreich, West-Deutschland, Süd-Amerika, Südost-Asien.

Wir werden mit diesen kosmischen Paradebeispielen, die insbesondere durch Uranus (im Stier) und Neptun (in Fische) forciert werden, darauf hingewiesen, dass uns der liebe Gott alle materiellen Sicherheiten nehmen kann, wenn Er möchte - egal wo wir leben, egal wie gelagert. Aber schenkt Er uns auch Hoffnung. Weiter unten gehe ich darauf näher ein.


Was die Ereignisse für die betroffenen Regionen konkret bedeuten:

Zu Deutschland:
Deutschlands Beispiel zeigt, dass unerwartete Zwischenfälle möglich sind, die für Deutschland nicht kontrollierbar sind, aber das Glück in der „Nachbarschaft“ zu finden ist. Im besten Fall ist damit beispielsweise ein zweiter flächendeckender Corona-Ausbruch oder eine andere Katastrophe in ganz Deutschland binnen der nächsten 12 Wochen ausgeschlossen. Möglich sind jedoch weiterhin regional begrenzte Brennpunkte. Deutschland wird - wenn es um Sicherheiten geht - durch gute Beziehungen zum Ausland profitieren können.

Zu Frankreich:
Frankreichs Beispiel zeigt, dass Missmanagement und Kurzsichtigkeit dem eigenen Wohl schaden. Aufkommende Katastrophen und Zwischenfälle sind selbst verschuldet. Es braucht mehr Schutzmaßahmen und -Kontrollen im Inland.

Zu Iran (Venezuela/USA):
Iran sollte sich seiner Feinde bewusst sein und muss sich auch weiterhin auf Übergriffe und Einschnitte einstellen. Lügen-Kampagnen gegen den Iran (insbesondere durch USA und Israel) werden Iran nicht wirklich schaden, es sei denn Iran spielt das gleiche Spiel und lügt selbst. Risikogeschäfte sind mit Opfern verbunden. Beziehungen zum Ausland sind beschränkt. 
In Venezuela ist zu erwarten, dass die Stimmung nach langer Sanktionsreihe in Kürze (ab Ende September und insbesondere Mitte November) schwer kippen wird.
Darüber hinaus sei erwähnt, dass es kein Zufall ist, dass die beschlagnahmten Schiffe die Namen "Bella", "Bering", "Pandi" und "Luna“ tragen. Diese sind nämlich den hier wirkenden Himmelskörpern namentlich sehr ähnlich: Fixsterne Bellatrix/Capella, Fixstern Tejat Posterior, Phact und der Mond. Dazu gleich mehr.

Zu Philippinen:
Diese Region wird vom Kosmos mit schlechten und guten Prüfungen schwer auf die Probe gestellt.
Durch Armut und Hunger wird die Gesellschaft auf ihr unzureichendes soziales und gesundheitliches System, das Schwächere nicht ausreichend unterstützt, sensibilisiert. Gottesfurcht und Dankbarkeit gilt es wohl noch zu lernen. Diese Region wird letztlich Glück im Unglück erfahren.   


Was dieses Vierer-Gleichnis für uns alle bedeutet:

Wir müssen davon ausgehen, dass viele Menschen sehr herzlos agieren werden. Mitgefühl und Empathie scheinen für viele ein Fremdwort. Man gönnt dem anderen kein Glück oder gewährt Ausnahmen oder Vorteile. Und dies wird nicht nur privat oder beruflich zu spüren sein, sondern auch behördlich oder politisch.
In jedem Unglück, dass uns treffen kann, scheint aber auch viel Gutes zu liegen, werden wir nämlich vom Kosmos auf Kräfte, Talente, Möglichkeiten hingewiesen, die unausgelebt blieben, nicht genutzt wurden.
Zu erkennen gilt auch, dass wenn wir Gutes tun, damit für unser eigenes Wohl sorgen. Verhalten wir uns ungläubig, sind wir dies zu unserem eigenen Nachteil.
(Fixsterne Ras Elased Australis und Phact)

Gruppierungen und Partnerschaften werden sich neu ausrichten oder lösen sich auf. Manche Projekte kommen zum Stehen.
(Fixstern Bellatrix)

Unheil in doppelter Form wird sich uns zeigen können, damit wir uns unserer Fehler wirklich bewusst werden und uns bekehren.
(Fixstern Capella)

Große Unternehmungen könnten durch äußere Kräfte und Hindernisse zu Fall kommen. Man wird letztlich geschlagen oder besiegt durch eigene Fehler.
Folgt nach Not wieder Glück, verfallen wir in unsere alten Verhaltensweisen und Fehler. Mehr Selbstreflexion ist gefragt.
(Fixstern Tejat Posterior)

Menschen aus der Vergangenheit könnten sich melden und sich im besten Fall für vergangene Fehler entschuldigen.
(Fixstern Merak)

Einerseits können sich uns neue Geldquellen bieten, die uns optimistisch stimmen. Dies erfordert aber gute Ausdauer und Disziplin unsererseits. Andererseits werden viele unter erschwerten Umständen arbeiten müssen. Aber auch das ist nur von kurzer Dauer.
(Fixstern Unulkalhai)


Die durch die Fixsterne ausgelösten Kräfte sind vergleichbar mit den Energien und Ereignissen, die wir von Saturn-Mars, Mars-Merkur und Venus-Merkur kennen und durch Uranus und Neptun unverhofft und plötzlich eintreten.


Überdies werden wir vom Kosmos hinsichtlich folgender Belange sensibilisiert:

Gravierende Ereignisse haben den Charakter sehr plötzlich und unerwartet zu kommen. Das Leben mancher kann sich innerhalb weniger Minuten komplett verändern, letztlich durch höhere Eingebung oder kosmische Weckrufe.

Wünschen Sie sich, dass die Umstände in Ihrem Leben sich verändern, müssen Sie bei sich selbst anfangen.

Haben Sie keine Angst, Ihren Talenten nachzugehen und sei es, dass Sie dafür etwas opfern (ein Wohnort, ein Arbeitsumfeld etc.).

Nutzen Sie die Vorteile, die Ihnen ein nachbarschaftlicher Ort bietet. Der Sieg liegt oft an einem anderen Ort.

Im Loslassen gewinnen Sie wahre Stabilität, nicht im Festhalten.

Menschen und Taten aus der Vergangenheit können wichtig werden.

Achten Sie auf Ihre mentale Verfassung. Viele neigen zu düsteren Gedanken, sind depressiv, negativ, mürrisch mit entsprechenden Folgen.

Gesundheitlich sind Kopf- und Halsbeschwerden vermehrt denkbar (Migräne, starker Haarausfall etc.). Zudem steht gesundheitliches Unwohlsein zunehmend in Zusammenhang mit der mentalen Verfassung.

Die Zahlen 2, 3, 4, 7 sind von spiritueller Bedeutung.

Es grüßt
Ihre Gönül