Zwillinge - Saturn 2014/15 bis 2017

Wie der Saturn-Transit zwischen 2014-2017 Sie, liebe Zwillinge, beeinflusste…

Zwischen Dezember 2014 und Dezember 2017 wurden Sie mit Saturn im Schützen in diesen Bereichen gefordert und gefördert:
Berufliche Partnerschaften, Private Beziehungen, Beziehung zu sich selbst, Ehe & Liebe & Heirat, Umzug, Umgang mit der Öffentlichkeit & Ruhm, Feinde & Verleumder & Konkurrenten & Kritiker, Verhandlungen & Rechtsstreitigkeiten

Sie werden in dieser Zeit allerhand zu tun gehabt haben. Ihre Beziehungswelten romantischer und privater Natur waren beschränkt, langsam oder frustrierend. Wenn Sie verheiratet waren, werden sich sehr wahrscheinlich Ehe-Probleme bemerkbar gemacht haben (Liebesentzug oder Scheidung?) Als Single können Ihre Bekanntschaften immer wieder ein abruptes Ende gefunden haben oder aber waren gekennzeichnet durch einen großen Altersunterschied. Wenn nicht in Sachen Liebe, dann sind Sie vielleicht örtlich umgezogen und der Kostenaufwand war nun höher als zuvor und Sie mussten dafür in anderen Bereichen kürzertreten oder auf Luxus verzichten. Existenzielle Ängste können Sie schwer geplagt haben. Vielleicht mussten Sie auch geschäftlich doppelt so viel leisten und Dinge tun, ohne einen großen Dank oder Lohn dafür zu erhalten. Die Anforderungen an Sie stiegen. Der Wettbewerb war zum Teil hart und unfair. Feinde & Kritiker werden Sie unter Druck gesetzt oder bewusst Lügen verbreitet haben, um Ihnen Steine in den Weg zu legen oder man Ihnen ganz einfach etwas weggenommen, einen Kunden oder ein wichtiges Projekt, dass eigentlich Ihnen zustand; Sie werden somit auf unterschiedlichen Ebenen erkannt haben, dass Menschen in Ihrem Umfeld nicht das waren, was Sie vorgaben zu sein. Nach dem Motto mehr Schein als Sein, werden Sie privat und/oder beruflich Ihre persönlichen und individuellen Erfahrungen gemacht haben. Wenn Sie sich da ab und an erschöpft zurückgezogen haben oder müde fühlten oder Ihnen die Knochen wehgetan haben, dann ist das kein Wunder. Aber all diese oder ähnliche Turbulenzen waren nicht umsonst. Sie haben dadurch an Weisheit und Reife gewonnen und bestimmt auch trotz der Enttäuschungen mindestens ein bis zwei wahre Freunde und Wegbegleiter gefunden, auf die Sie sich verlassen können.

PS. Je nachdem, wie alt Sie sind, denken Sie auch gern mal zurück an die Jahre 1985 bis 1988. Saturn befand sich damals ebenfalls im Zeichen Schützen. Also, was sagt Ihnen das?

Und noch ein spiritueller Hinweis:

„Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen (als Morgengabe für die Frauen) gemacht haben. Und die rechtschaffenen Frauen sind (Gott) demütig ergeben und geben acht mit Gottes Hilfe auf das, was (den Außenstehenden) verborgen ist. Und wenn ihr fürchtet, daß (irgendwelche) Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt (weiter) nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß. Und wenn ihr fürchtet, daß es zwischen einem Ehepaar zu einem (ernsthaften) Zerwürfnis kommt, dann bestellt einen Schiedsrichter aus seiner und einen aus ihrer Familie (um zu vermitteln)! Wenn die beiden sich (dann) aussöhnen wollen, wird Gott ihnen zu ihrem (weiteren) Zusammenleben (in der Ehe) Gelingen geben. Er weiß Bescheid und ist wohl (darüber) unterrichtet (was ihr tut). Und dienet Gott und gesellt ihm nichts (als Teilhaber an seiner Göttlichkeit) bei! Und zu den Eltern (sollt ihr) gut sein, und (ebenso) zu den Verwandten, den Waisen und den Armen, (weiter) zum verwandten und zum fremden Beisassen, zum Gefährten (der euch) zur Seite (steht), zu dem, der unterwegs ist, und zu dem, was ihr (an Sklaven) besitzt. Wer eingebildet und prahlerisch ist, den liebt Gott nicht. (Er liebt) diejenigen (nicht), die geizig sind und den Leuten gebieten, geizig zu sein, und verheimlichen, was Gott ihnen von seiner Huld gegeben hat, - für die Ungläubigen haben wir (im Jenseits) eine erniedrigende Strafe bereit - und diejenigen, die ihr Vermögen spenden, um von den Leuten gesehen zu werden, und nicht an Gott und den Jüngsten Tag glauben - wenn einer den Satan zum Gesellen hat, ist das ein schlimmer Geselle. Was würde es ihnen denn ausmachen, wenn sie an Gott und den jüngsten Tag glauben und von dem, was Gott ihnen (an Gut) beschert hat, Spenden geben würden? Aber Gott weiß über sie Bescheid. Gott tut (bei der Vergeltung um Jenseits) nicht im Gewicht eines Stäubchens Unrecht. Und wenn es eine gute Tat ist (die vergolten werden soll), vervielfältigt er sie. Er gibt von sich aus gewaltigen Lohn.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 4:77-80)