Jungfrau - Jupiter 2018 bis 2019

Wie der Jupiter-Transit zwischen 2018-2019 Sie, liebe Jungfrauen, beeinflusste…

Was Jupiter im Schützen zwischen dem 8.11.18 und dem 2.12.19 für Sie beleuchtete?

Ihre Familie, Ihr Heim, Ihr Zuhause (auch Mitbewohner), Sicherheitsempfinden, Gebundenheit und Abhängigkeit von Zusagen Dritter, Ihre emotionale Welt, Ihre kulturellen Wurzeln, Ihre Eltern, (insbesondere Frauen – Mutter, Schwester, enge Freundin), Ihre Seele, Ihre Ernährungsgewohnheiten, Ihr Körperbewusstsein, Aussehen, ein altes Karma

Sie werden sich mit Ihrem Heim, Ihren kulturellen Wurzeln, Ihren Emotionen, vielleicht auch alten Verletzungen, engsten Freunden, Ihrer Familie (der Familiengründung) oder Ihren Eltern beschäftigt haben, im besten Sinne hoffentlich. Oft wird ein altes Karma auch endlich beendet.
Geborgenheit und Stabilität waren für Sie in dieser Phase wichtige Faktoren. Viele von Ihnen sind vielleicht umgezogen, haben Ihre Wohnung verschönert oder aber halfen Dritten (wie den Eltern) beim Umzug. Andere haben von zuhause aus mehr gearbeitet, einen (neuen) Mitbewohner aufgenommen oder einfach auch daheim mehr Zeit verbracht. Manche werden wichtige Reisen unternommen oder neues Land betreten haben. Und wenn Ihnen nicht nach räumlichen oder örtlichen Veränderungen war, dann werden Sie sich vielleicht zunehmend mit Ihrem Körper und Aussehen, Ihrer Bekleidung oder Ihrer Ernährung und Fitness beschäftigt haben. Zudem werden Frauen oder eine Frau im Speziellen (auch Schwester oder Mutter) in Ihrem Leben eine wichtige Rolle gespielt haben. Vielleicht merkten Sie, wie wichtig Zusammenhalt ist, wurden unterstützt oder unterstützen andere Familienmitglieder. Alles im allem werden Sie gelernt haben, sich mit alten „Traditionen“ zu arrangieren und sich selbst eine kleine Oase geschaffen haben, in der Sie sich wohlfühlen und in die Sie sich gerne zurückziehen.

Und ein spiritueller Hinweis:
„Gott teilt den Unterhalt reichlich zu, wem er will, und begrenzt (ihn auch wieder). Und sie freuen sich über das diesseitige Leben. Aber das diesseitige Leben ist im Hinblick auf das Jenseits nur eine Nutznießung (auf eine beschränkte Zeit). "Und diejenigen, die ungläubig sind, sagen: ""Warum ist (denn) auf ihn (zur Bestätigung seiner Sendung) kein Zeichen von seinem Herrn herabgesandt worden?"" Sag: Gott führt irre, wen er will. Aber wenn einer sich (ihm bußfertig) zuwendet, führt er ihn zu sich (auf den rechten Weg)." Diejenigen, die glauben, und deren Herz im Gedenken Gottes Ruhe findet - im Gedenken Gottes findet ja das Herz Ruhe -, diejenigen, die glauben und tun, was recht ist, sind selig zu preisen. Und eine schöne Einkehr haben sie (dereinst) zu erwarten. So haben wir dich in eine Gemeinschaft gesandt, vor der es schon (verschiedene andere) Gemeinschaften gegeben hat, damit du ihnen verliest, was wir dir (als Offenbarung) eingegeben haben, während sie an den Barmherzigen nicht glauben. Sag: Er ist mein Herr. Es gibt keinen Gott außer ihm. Auf ihn vertraue ich, und ihm wende ich mich (bußfertig) zu. Und wenn durch einen Offenbarungstext bewirkt würde, daß Berge sich (von der Stelle) bewegen oder die Erde in Stücke zerreißt oder Tote sprechen  (ließen sich - so denkt ihr wohl - die Ungläubigen überzeugen, und alles wäre gut). Nein! Die Angelegenheit steht (zur Entscheidung) ganz bei Gott. Haben denn diejenigen, die glauben, nicht die Hoffnung aufgegeben (daß jedermann sogleich den rechten Glauben annehmen wird, und sich damit abgefunden), daß Gott, wenn er gewollt hätte, die Menschen allesamt rechtgeleitet hätte? Noch immer wird diejenigen, die ungläubig sind, (zur Strafe) für das, was sie getan haben, eine Katastrophe treffen oder (wenigstens) nahe ihrer Behausung stattfinden so daß schließlich das Versprechen Gottes in Erfüllung geht. Gott bricht nicht, was er versprochen hat. Schon vor dir hat man sich ja über Gesandte lustig gemacht. Da gewährte ich denen, die ungläubig waren, Aufschub. Hierauf kam ich (mit einem Strafgericht) über sie. Und wie war meine Strafe! Ist etwa einer, der über einem jeden (Menschen) steht (um ihn) für das (zu belangen), was er (in seinem Erdenleben) begangen hat (gleich wie die angeblichen Götter, die überhaupt keine Macht ausüben)? Sie haben Gott Teilhaber (an die Seite) gesetzt. Sag: Gebt ihre Namen an (wenn ihr könnt)! Oder wollt ihr ihm (etwa) Kunde geben von etwas, von dem er nicht wüßte (daß es) auf der Erde (existiert), oder von etwas, worüber offen gesprochen wird? Aber nein! Denen, die ungläubig sind, zeigen sich ihre Ränke im schönsten Licht. Sie sind vom (rechten) Weg abgehalten. Und wen Gott irreführt, für den gibt es keinen, der ihn rechtleiten würde. Sie haben im diesseitigen Leben eine Strafe zu erwarten. Aber die Strafe des Jenseits ist beschwerlicher. Sie haben (dann) niemanden, der sie vor Gott schützen würde. Das Paradies, das den Gottesfürchtigen versprochen ist, ist so beschaffen: In seinen Niederungen fließen Bäche. Und es hat andauernd Früchte und Schatten. Das ist der Lohn derer, die gottesfürchtig sind. Das letzte Ziel der Ungläubigen aber ist das Höllenfeuer. Diejenigen, denen wir die Schrift gegeben haben, freuen sich über das, was zu dir (als Offenbarung) herabgesandt worden ist. Aber von den Gruppen gibt es welche, die einen Teil davon nicht anerkennen. Sag: Mir wurde nichts anderes befohlen, als Gott zu dienen und ihm nicht (andere Götter) beizugesellen. Zu ihm rufe ich (die Menschen), und bei ihm kehre ich (dereinst) ein. So (wie er dir vorliegt) haben wir ihn als eine arabische Entscheidung hinabgesandt. Solltest du aber nach (all) dem Wissen, das dir (von Gott her) zugekommen ist, ihren (persönlichen) Neigungen folgen (und den wahren Glauben aufgeben), dann hast du Gott gegenüber weder Freund noch Beschützer.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 13:26-37)