Stier - Jupiter 2018 bis 2019

Wie der Jupiter-Transit zwischen 2018-2019 Sie, liebe Stiere, beeinflusste…

Was Jupiter im Schützen zwischen dem 8.11.18 und dem 2.12.19 für Sie beleuchtete?

Ihre geteilten Ressourcen, Gelder anderer Leute, finanzielle Transaktionen, Hypotheken, Investitionen, Schulden an Dritte, auch Steuern oder Kindergeld, Versicherungen, Erbschaften, Altlasten des Partners, Geheimnisse (auch innere Dämonen), die Wertevorstellung anderer Leute vs. Ihrer, Intimität, sexuelle Beziehungen, Fortpflanzung, Tod, persönliche Transformation, Forschung, Gesundheit, wichtige Diagnosen oder Erkenntnisse, Lebensstil-Veränderungen

Sie werden sich mit Ihren Werten, Finanzen, Ressourcen, Ihren alten Lasten, aber auch mit denen Ihres Partners beschäftigt haben. Im besten Fall hatten Sie Glück und sind ganz leicht an Gelder Dritter gekommen. Vielleicht haben Sie es sogar geschafft, Ihre inneren Dämonen oder negativen Eigenschaften wie z.B. Eifersucht oder ein suchtähnliches Verhalten zu bekämpfen. Durch bestimmte Ereignisse oder gesundheitliche Diagnosen in Ihrem Leben werden Sie wahrscheinlich vermehrt über den Tod oder über ein Leben nach dem Tod nachgedacht haben. Sie lernten geduldiger zu werden und sind idealerweise zu einem wichtigen „Puzzlestück“ gelangt, das Ihnen bisher fehlte. Heute verstehen Sie plötzlich das Ganze.

Und ein spiritueller Hinweis:
„Lob sei Gott, dem Schöpfer von Himmel und Erde, der die Engel zu Gesandten mit Flügeln gemacht hat, (mit) je zwei, drei oder vier! Er erschafft zusätzlich, was er will (und kann daher auch den Engeln beliebig viel Flügel wachsen lassen). Gott hat zu allem die Macht. Wenn Gott den Menschen (den Quell seiner) Barmherzigkeit fließen lassen will, gibt es niemand, der sie zurückhalten könnte. Und wenn er etwas zurückhält, gibt es niemand, der es daraufhin noch hergeben würde. Er ist der Mächtige und Weise. Ihr Menschen! Gedenket der Gnade, die Gott euch erwiesen hat! Gibt es außer Gott einen Schöpfer, der euch (den Lebensunterhalt) vom Himmel und von der Erde beschert? Es gibt keinen Gott außer ihm. Wie könnt ihr nur so verschroben sein (daß ihr außer ihm andere Götter verehrt)! Wenn sie dich nun der Lüge zeihen (braucht man sich nicht zu wundern). (Schon) vor dir sind Gesandte der Lüge geziehen worden. Doch vor Gott werden (dereinst) die Angelegenheiten (alle zur letzten Entscheidung) gebracht werden. Ihr Menschen! Das Versprechen Gottes ist wahr. Darum laßt euch ja nicht durch das diesseitige Leben betören, und laßt euch ja nicht durch den Betörer hinsichtlich Gottes betören! Der Satan ist euch feind. Ihr müßt ihn deshalb (auch eurerseits) als euren Feind betrachten (und dürft euch nicht ihm anschließen). Er ruft diejenigen, die auf seiner Seite stehen, zu nichts anderem, als daß sie Insassen des Höllenbrandes werden. Diejenigen, die ungläubig sind, haben (dereinst) eine schwere Strafe diejenigen aber, die glauben und tun, was recht ist, Vergebung und einen hohen Lohn zu erwarten. Ist denn einer, dem sich das Böse, das er tut, im schönsten Licht zeigt, so daß er es für gut hält (gleich einem, der rechtgeleitet ist und sich keiner Selbsttäuschung hingibt)? Gott führt irre, wen er will, und leitet recht, wen er will. Darum verzehre dich ihretwegen nicht in (Schmerzlichem) Bedauern (darüber, daß sie so verstockt sind)! Gott weiß Bescheid über das, was sie tun. Und Gott ist es, der die Winde geschickt hat, worauf sie Gewölk aufbrachten. Wir trieben es dann einem ausgedorrten Land zu und belebten dadurch die Erde (wieder), nachdem sie abgestorben war. So vollzieht sich (dereinst auch) die Auferweckung (von den Toten). Wenn einer Macht (und Ansehen) haben will (sollte er nicht bei den Ungläubigen Anschluß suchen oder dem einen Gott andere Götter an die Seite stellen). Alle Macht kommt (nur) Gott zu. Zu ihm steigt das gute Wort auf, und die rechtschaffene Tat hebt er (zu sich) empor (um sie zu belohnen). Diejenigen aber, die böse Ränke schmieden, haben (dereinst) eine schwere Strafe zu erwarten. Und aus ihren Ränken wird nichts. Und Gott hat euch (in eurer Eigenschaft als Menschen ursprünglich) aus Erde, hierauf aus einem Tropfen (Sperma) geschaffen und euch hierauf zu Paaren gemacht. Und kein weibliches Wesen ist schwanger oder bringt (ein Kind) zur Welt, ohne daß er es weiß. Und keiner bleibt lang am Leben, und keinem wird seine Lebenszeit verkürzt, ohne daß es in einer Schrift (verzeichnet) wäre. Dies (alles zu wissen) ist Gott ein leichtes. Und die beiden großen Wasser sind (einander) nicht gleich. Das eine ist süß, schmeckt frisch und ist angenehm zu trinken, das andere ist salzig und brennt (auf der Zunge). Aus beiden eßt ihr frisches Fleisch und (aus dem Salzmeer) gewinnt ihr Schmuck, um ihn euch anzulegen. Und du siehst die Schiffe darauf (ihre) Furchen ziehen. Ihr sollt (euch diese Gabe Gottes zunutze machen und) danach streben, daß er euch Gunst erweist (indem ihr auf dem Meer eurem Erwerb nachgehen könnt). Vielleicht würdet ihr dankbar sein. Er läßt die Nacht übergehen in den Tag, und den Tag in die Nacht. Und er hat die Sonne und den Mond in den Dienst (der Menschen) gestellt - jedes (der beiden Gestirne) läuft (seine Bahn) auf eine bestimmte Frist. So ist Gott, euer Herr. Er hat die Herrschaft (über Himmel und Erde). Diejenigen aber, zu denen ihr betet, statt zu ihm (zu beten), vermögen (auch) nicht (so viel wie) das Häutchen eines Dattelkernes (auszurichten). Wenn ihr zu ihnen betet, hören sie es nicht. Und (selbst) wenn sie es hören würden, würden sie euch kein Gehör schenken. Und am Tag des Gerichts werden sie leugnen, daß ihr (sie in eurem Erdenleben dem einen Gott) beigesellt habt. Und niemand kann dich so unterrichten wie der Eine, der Kundig ist. Ihr Menschen! Ihr seid es, die arm und auf Gott angewiesen sind. Gott aber ist es, der auf keinen angewiesen und des Lobes würdig ist. Wenn er will, läßt er euch vergehen und eine neue Schöpfung nachkommen (und eure Stelle einnehmen). Das fällt Gott nicht schwer. Und keine lasttragende (Seele) soll die Last einer anderen tragen. Und wenn eine schwerbelebende um ihrer Last willen ruft, soll nichts davon getragen werden, auch wenn es sich um einen Verwandten handelte. Du kannst (mit deiner Botschaft) nur diejenigen warnen, die ihren Herrn im verborgenen fürchten und das Gebet verrichten. Wenn einer sich rein hält, tut er das zu seinem eigenen Vorteil. Und bei Gott wird es (schließlich alles) enden. Und der Blinde ist nicht dem Sehenden gleich(zusetzen), die Finsternis nicht dem Licht und der Schatten nicht dem heißen Wind. Und die Lebendigen sind nicht den Toten gleich(zusetzen). Gott kann bei wem er will bewirken, daß er hört. Du aber kannst nicht bewirken, daß diejenigen hören, die in den Gräbern sind. Wahrlich du bist nur ein Warner.“
(Koranübersetzung von Rudi Paret, Sure 35:1-23)